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Satzung Haus & Grund Gronau und Epe e.V.

§ 1 Name und Sitz

  1. Der Haus-, Woh­nungs- und Grund­ei­gen­tü­mer­ver­ein Haus & Grund Gro­nau und Epe e.V., ein­ge­tra­gen im Ver­eins­re­gis­ter, im Fol­gen­den kurz: „Ver­ein“ ge­nannt, ist die Ver­tre­tung der Haus-, Woh­nungs- und Grund­ei­gen­tü­mer in Gro­nau, Epe und Um­ge­bung.
  2. Er führt den Na­men „Haus & Grund Gro­nau und Epe e.V.“
  3. Sitz des Ver­eins und Er­fül­lungs­ort ist 48599 Gro­nau.

§ 2 Aufgaben

  1. Der Ver­ein be­zweckt un­ter Aus­schluss von Er­werbs­zwe­cken die Wah­rung der ge­mein­schaft­li­chen In­ter­es­sen des Haus-, Woh­nungs- und Grund­ei­gen­tums, ins­be­son­de­re die För­de­rung der pri­va­ten Woh­nungs­wirt­schaft. Er hat die Auf­ga­be, sei­ne Mit­glie­der über alle das Haus-, Woh­nungs- und Grund­ei­gen­tum be­tref­fen­den Vor­gän­ge in Ge­setz­ge­bung, Recht­spre­chung und Ver­wal­tung zu un­ter­rich­ten und sie bei der Wahr­neh­mung ih­rer Be­lan­ge zu un­ter­stüt­zen.
  2. Zur Er­fül­lung die­ser Auf­ga­be ob­liegt es dem Ver­ein ins­be­son­de­re, den Zu­sam­men­schluss der Haus-, Woh­nungs- und Grund­ei­gen­tü­mer in sei­nem Be­reich zu be­wir­ken und Ein­rich­tun­gen zu un­ter­hal­ten, die der Be­ra­tung und In­for­ma­ti­on der Mit­glie­der so­wie ih­rer In­ter­es­sen­ver­tre­tung die­nen.
  3. Zum Zwe­cke der Er­fül­lung der vor­ge­nann­ten Auf­ga­ben ist der Ver­ein Mit­glied im Lan­des­ver­band Haus & Grund West­fa­len e.V., mit Sitz in 58095 Ha­gen, der Mit­glied im Zen­tral­ver­band der Deut­schen Haus-, Woh­nungs- und Grund­ei­gen­tü­mer e.V., Haus & Grund Deutsch­land, mit Sitz in 10117 Ber­lin, ist.

§ 3 Mitgliedschaft

  1. Or­dent­li­che Mit­glie­der des Ver­eins kön­nen na­tür­li­che und ju­ris­ti­sche Per­so­nen wer­den, die über Haus-, Woh­nungs- und Grund­ei­gen­tum oder über ähn­li­ches Recht, zum Bei­spiel Erb­bau­recht, ver­fü­gen oder ei­nes der vor­ge­nann­ten Rech­te an­stre­ben. Für die Ver­wal­ter der Haus-, Woh­nungs- und Grund­ei­gen­tum so­wie für den Ehe­gat­ten von na­tür­li­chen Per­so­nen, die die Vor­aus­set­zung des Sat­zes 1 er­fül­len, gilt ent­spre­chen­des.
  2. Die Auf­nah­me von Mit­glie­dern er­folgt auf­grund ei­nes An­tra­ges, über die Auf­nah­me ent­schei­det der Vor­stand.
  3. Mit­glie­der, die sich in her­vor­ra­gen­der Wei­se um das Haus-, Woh­nungs- und Grund­ei­gen­tum ver­dient ge­macht ha­ben, kön­nen auf Vor­schlag des Ver­eins­vor­stan­des von der Mit­glie­der­ver­samm­lung zu Eh­ren­mit­glie­dern er­nannt wer­den. Eh­ren­mit­glie­der kön­nen von der Zah­lung des Mit­glie­der­bei­tra­ges be­freit wer­den.
  4. Die Mit­glied­schaft en­det:
    • Durch Aus­tritt. Der Aus­tritt ist zum Schluss ei­nes Ka­len­der­jah­res zu­läs­sig, erst­ma­lig aber erst zum Schluss des Ka­len­der­jah­res, in dem die 24-mo­na­ti­ge Mit­glied­schaft des kün­di­gen­den Mit­glie­des ab­läuft. Er ist spä­tes­tens sechs Mo­na­te vor Jah­res­ab­schluss schrift­lich mit­zu­tei­len.
    • Durch Tod
    • Durch Aus­schluss. Der Aus­schluss er­folgt auf Be­schluss des Ver­eins­vor­stan­des:
      • Bei Schä­di­gung des An­se­hens oder der Be­lan­ge des Ver­eins oder des Haus-, Woh­nungs- und Grund­ei­gen­tums,
      • Bei Nicht­er­fül­lung der dem Mit­glied nach der Sat­zung ob­lie­gen­den Pflich­ten,
      • Bei Vor­lie­gen sons­ti­ger wich­ti­ger Grün­de.

Aus­schluss und Grün­de sind dem Mit­glied schrift­lich mit­zu­tei­len. Ge­gen den Aus­schluss kann in­ner­halb von vier Wo­chen Be­schwer­de, die schrift­lich zu be­grün­den ist, er­ho­ben wer­den. Die Frist be­ginnt mit der Zu­stel­lung der Ent­schei­dung. Über die Be­schwer­de ent­schei­det der Ver­bands­vor­sit­zen­de. Er soll vor sei­nem Be­schluss den Aus­zu­schlie­ßen­den und ei­nen Ver­tre­ter des Ver­eins­vor­stan­des hö­ren.

§ 4 Rechte und Pflichten der Mitglieder

  1. Die Mit­glie­der ha­ben das Recht, an den Ver­samm­lun­gen des Ver­eins teil­zu­neh­men und die Rech­te aus­zu­üben, die ih­nen in der Mit­glie­der-ver­samm­lung, bei der Wahl der Ver­eins­or­ga­ne und bei der Ver­wal­tung des Ver­eins­ver­mö­gens zu­ste­hen (§9 der Sat­zung). Die Mit­glie­der kön­nen die Ein­rich­tun­gen des Ver­eins und des­sen Rat und Un­ter­stüt­zung in An­spruch neh­men. Für die Ver­tre­tung vor Be­hör­den und Ge­rich­ten so­wie für die An­fer­ti­gung von Schrift­sät­zen hat das Mit­glied die dem Ver­ein oder des­sen Ein­rich­tung aus die­ser Tä­tig­keit ent­stan­de­nen Kos­ten und Aus­la­gen nach ei­nem vom Vor­stand fest­zu­le­gen­den Ver­tei­lungs­schlüs­sel zu er­set­zen.
  2. Der Ver­ein haf­tet nicht für leicht fahr­läs­si­ges Ver­hal­ten sei­ner ge­setz­li­chen Ver­tre­ter und Per­so­nen, de­rer er sich zu Er­fül­lung sei­ner Auf­ga­ben und Ob­lie­gen­hei­ten ge­gen­über den Mit­glie­dern be­dient.

§ 5 Beiträge

  1. Zur Durch­füh­rung sei­ner Auf­ga­ben er­hebt der Ver­ein von den Mit­glie­dern Bei­trä­ge, de­ren Höhe die Mit­glie­der­ver­samm­lung be­schließt. Im Bei­trags­satz ist die Be­zugs­ge­bühr für die Haus-, Woh­nungs- und Grund­ei­gen­tü­mer­zei­tung nicht ent­hal­ten. Die Ver­bands­zeit­schrift (10 Ex­em­pla­re pro Jahr) kön­nen ge­gen Ent­gelt be­zo­gen wer­den.
  2. Die lau­fen­den Bei­trä­ge sind jähr­lich und zu Be­ginn des Ka­len­der­jah­res zu zah­len.

§ 6 Geschäftsjahr

Das Ge­schäfts­jahr ist das Ka­len­der­jahr. Un­mit­tel­bar nach Be­en­di­gung des Ge­schäfts­jah­res hat eine Kas­sen­prü­fung durch zwei von der Mit­glie­der­ver­samm­lung ge­wähl­te Kas­sen­prü­fer zu er­fol­gen.

§ 7 Organe

  1. der Ver­eins­vor­stand
  2. die Mit­glie­der­ver­samm­lung

§ 8 Vereinsvorstand

  1. Der ge­schäfts­füh­ren­de Vor­stand be­steht aus dem Vor­sit­zen­den, dem Öffent­lich­keits­be­auf­trag­ten und dem Schatz­meis­ter und ist Vor­stand im Sin­ne des § 26 BGB. Er ver­tritt den Ver­ein ge­richt­lich und au­ßer­ge­richt­lich nach Maß­ga­be der Be­schlüs­se des Ge­samt­vor­stan­des und der Mit­glie­der­ver­samm­lung.
  2. Der Ver­eins­vor­stand be­steht aus dem Ver­eins­vor­sit­zen­dem, sei­nem Stell­ver­tre­ter, dem Öffent­lich­keits­be­auf­trag­ten, dem Schatz­meis­ter, sei­nem Stell­ver­tre­ter und vier Bei­sit­zern. Der Ver­eins­vor­stand wird von der Mit­glie­der­ver­samm­lung ge­wählt.
  3. Die Amts­zeit der Vor­stands­mit­glie­der be­trägt vier Jah­re. Sie en­det je­doch erst mit der Neu- oder Wie­der­wahl. Die auf­grund die­ser Sat­zung ge­wähl­ten Mit­glie­der des Vor­stan­des (bis auf den Öffent­lich­keits­be­auf­trag­ten) sol­len zur Hälf­te nach Ab­lauf von zwei Jah­ren aus­schei­den, um zu ver­hin­dern, dass nach Ab­lauf von vier Jah­ren mög­li­cher­wei­se der ge­sam­te Vor­stand aus­schei­det. Die Ent­schei­dung, wer aus­schei­det, er­folgt zwi­schen dem Vor­sit­zen­den und sei­nem Stell­ver­tre­ter, dem Schatz­meis­ter und sei­nem Stell­ver­tre­ter und den vier Bei­sit­zern per Los, es sei denn, in­ner­halb ei­nes Blocks schei­det ein Vor­stands­mit­glied frei­wil­lig aus.
  4. Bei Aus­schei­den ei­nes Vor­stands­mit­glie­des (mit Aus­nah­me ge­mäß vor­ste­hen­der Zif­fer 2. Satz 2.) wäh­rend der Amts­zeit nimmt der Ver­eins­vor­stand bis zur nächs­ten Mit­glie­der­ver­samm­lung eine Er­satz­wahl vor. Schei­det zwi­schen zwei or­dent­li­chen Mit­glie­der-ver­samm­lun­gen die Hälf­te der Vor­stands­mit­glie­der aus, so ist in der in­ner­halb ei­nes Mo­nats ein­zu­be­ru­fen­den au­ßer­or­dent­li­chen Mit­glie­der­ver­samm­lung ei­nen Er­satz­wahl vor­zu­neh­men.
  5. Dem Ver­eins­vor­stand ob­liegt die Lei­tung des Ver­eins und die Ver­wal­tung des Ver­eins­ver­mö­gens ge­mäß den Be­schlüs­sen der Mit­glie­der-ver­samm­lung, ins­be­son­de­re hat er alle Maß­nah­men zu tref­fen, die zur Er­fül­lung der Auf­ga­ben des Ver­eins er­for­der­lich sind.
  6. Der Ver­eins­vor­stand tritt nach Be­darf zu­sam­men. Er ist be­schluss­fä­hig, wenn min­des­tens die Hälf­te sei­ner Mit­glie­der an­we­send sind. Sei­ne Be­schlüs­se wer­den mit ein­fa­cher Stim­men­mehr­heit er­fasst. Bei Stim­men­gleich­heit ent­schei­det die Stim­me des Vor­sit­zen­den. Der Ver­eins­vor­stand wir vom Vor­sit­zen­den, im Fal­le sei­ner Ver­hin­de­rung von sei­nem Stell­ver­tre­ter ein­be­ru­fen. Er ist ein­zu­be­ru­fen, wenn min­des­tens ein Drit­tel der Vor­stands­mit­glie­der die­ses ver­langt. 

§ 9 Mitgliederversammlung

  1. Die Mit­glie­der­ver­samm­lung ist min­des­tens ein­mal im Jahr ein­zu­be­ru­fen. Die Ein­be­ru­fung hat schrift­lich un­ter Bei­fü­gung der Ta­ges­ord­nungs-punk­te zu er­fol­gen. Tag und Zeit setzt der Vor­sit­zen­den fest. Sie dient der Un­ter­rich­tung, Aus­spra­che und Be­schluss­fas­sung über die Tä­tig­keit des Ver­eins zur Er­fül­lung der ihm ge­stell­ten Auf­ga­ben. Ihr ob­lie­gen ins­be­son­de­re:
    • die Wahl des Ver­eins­vor­stan­des,
    • die Ent­ge­gen­nah­me des Jah­res- und Kas­sen­be­rich­tes,
    • die Er­tei­lung der Ent­las­tung des Ver­eins­vor­stan­des,
    • die Ge­neh­mi­gung des Haus­halts­pla­nes,
    • die Wahl der Kas­sen­prü­fen,
    • die Fest­set­zung der Höhe der Mit­glie­der­bei­trä­ge,
    • die Er­nen­nung der Eh­ren­mit­glie­dern und ei­nes Eh­ren­vor­sit­zen­den,
    • die Ände­rung der Sat­zung,
    • die Auf­lö­sung des Ver­eins.
  2. Au­ßer­or­dent­li­che Mit­glie­der­ver­samm­lung sind ein­zu­be­ru­fen, wenn:
    • das In­ter­es­se des Ver­eins es er­for­dert,
    • ein Zehn­tel der Mit­glie­der die­ses schrift­lich un­ter An­ga­be der Grün­de vom Vor­stand ver­langt,
    • der Lan­des­ver­band Haus & Grund West­fa­len e.V., des­sen Mit­glied der Ver­ein ist, die Ein­be­ru­fung ei­ner Mit­glie­der­ver­samm­lung un­ter An­ga­be von Grün­den for­dert.
  3. Über den Ver­lauf und die Be­schlüs­se der Mit­glie­der­ver­samm­lung ist eine Nie­der­schrift zu fer­ti­gen, die vom Vor­sit­zen­den und vom Pro­to­koll­füh­rer in­ner­halb ei­nes Mo­nats nach Durch­füh­rung der Ver­samm­lung zu un­ter­schrei­ben ist.
  4. Die Mit­glie­der­ver­samm­lung muss schrift­lich ein­be­ru­fen wer­den.
  5. Der Vor­sit­zen­de lei­tet die Ver­samm­lung. Die Mit­glie­der­ver­samm­lung be­schließt mit ein­fa­cher Stim­men­mehr­heit der an­we­sen­den oder ver­tre­te­nen Mit­glie­der, ab­ge­se­hen von der Vor­schrif­ten in den §§ 10 und 11 die­ser Sat­zung. Je­des Mit­glied hat eine Stim­me. Bei Stim­men­gleich­heit gilt der An­trag als ab­ge­lehnt. Ent­hält sich ein Mit­glied bei der Stimm­ab­ga­be, so wird das Mit­glied bei der Stimm­aus­zäh­lung wie ein nicht an­we­sen­des Mit­glied be­han­delt.
  6. Wah­len er­fol­gen durch of­fe­ne Ab­stim­mung, auf An­trag von ei­nem Vier­tel der an­we­sen­den Mit­glie­der durch Stimm­zet­tel. Ge­wählt ist, wird mehr als die Hälf­te der ab­ge­ge­be­nen Stim­men auf sich ver­ei­nigt. Er­hält nie­mand die­se Mehr­heit, so fin­den Stich­wah­len zwi­schen den bei­den mit den höchs­ten Stimm­zah­len be­dach­ten Be­wer­bern statt. Er­gibt die Stich­wahl Stim­men­gleich­heit, so ent­schei­det das Los.
  7. In der Mit­glie­der­ver­samm­lung kann sich je­des Mit­glied ver­tre­ten las­sen. Die Ver­tre­ter­be­fug­nis ist schrift­lich nach­zu­wei­sen. Eine Per­son kann höchs­tens zwei Mit­glie­der ver­tre­ten.

§ 10 Satzungsänderungen

  1. Ände­run­gen die­ser Sat­zung be­dür­fen ei­ner Drei-Vier­tel-Mehr­heit der an­we­sen­den Mit­glie­der in der Mit­glie­der­ver­samm­lung. Ein Be­schluss über die Sat­zungs­än­de­rung ist nur mög­lich, wenn in der Ein­la­dung zur Mit­glie­der­ver­samm­lung die Ände­rungs­an­trä­ge in ih­rem we­sent­li­chen In­halt als Dis­kus­si­ons­grund­la­ge be­kannt ge­ge­ben sind. Ent­hält sich ein Mit­glied bei der Stimm­ab­ga­be, so wird das Mit­glied bei der Stimm­aus­zäh­lung wie ein nicht an­we­sen­des Mit­glied be­han­delt.
  2. Ist die Ver­samm­lung nicht be­schluss­fä­hig, so er­folgt in­ner­halb von ei­nem Mo­nat die Ein­be­ru­fung ei­ner neu­en Mit­glie­der­ver­samm­lung, die ohne Rück­sicht auf die Zahl der er­schie­ne­nen Ver­tre­ter und Mit­glie­der mit Drei-Vier­tel-Mehr­heit der ab­ge­ge­be­nen Stim­men die Sat­zungs­än­de­rung be­schlie­ßen kann.

§ 11 Auflösung des Vereins

  1. Der Ver­ein kann durch Be­schluss der Mit­glie­der­ver­samm­lung auf­ge­löst wer­den. Der Auf­lö­sungs­an­trag kann vom Ver­eins­vor­stand der Mit­glie­der­ver­samm­lung un­ter­brei­tet wer­den. Der An­trag kann auch von min­des­tens der Hälf­te der Mit­glie­der be­stellt wer­den.
  2. Vor der Be­schluss­fas­sung ist der in § 2 Abs. 3 be­zeich­ne­te Lan­des­ver­band zu hö­ren.
  3. Die Auf­lö­sung fin­det nur statt, wenn min­des­tens die Hälf­te der Mit­glie­der an­we­send ist und drei Vier­tel der An­we­sen­den ihre Zu­stim­mung er­teilt. Ist die Ver­samm­lung nicht be­schluss­fä­hig, so muss in­ner­halb von ei­nem Mo­nat eine neue Mit­glie­der­ver­samm­lung ein­be­ru­fen wer­den, die ohne Rück­sicht auf die Zahl der Er­schie­ne­nen mit Drei-Vier­tel-Mehr­heit die Auf­lö­sung be­schlie­ßen kann.
  4. Im Fal­le der Auf­lö­sung fin­det eine Li­qui­da­ti­on statt. Li­qui­da­to­ren sind die Mit­glie­der des ge­schäfts­füh­ren­den Vor­stan­des. Über die Ver­tei­lung des nach Be­strei­tung der Ver­pflich­tun­gen des Ver­eins vor­han­de­nen Ver­mö­gens be­schließt die Mit­glie­der­ver­samm­lung von der der Be­schluss über die Auf­lö­sung ge­fasst ist.

§ 12 Gerichtsstand

Zu­stän­dig für alle Rechts­strei­tig­kei­ten zwi­schen dem Ver­ein und den Mit­glie­dern ist das Amts­ge­richt Gro­nau, bei dem der Ver­ein im Ver­eins­re­gis­ter ein­ge­tra­gen ist.

 

Gro­nau und Epe e.V., den 30. März 2008

Ihr Ansprechpartner

Geschäftsführer
Jo­sef Klüm­per

Vorsitzender
Gerhard Dahlhues

Tel: 02565 401836
E-Mail: info@hug-gro­nau-epe.de

Geschäftszeiten

Di: 09:00 - 12:00 Uhr
Do: 09:00 - 12:00 Uhr


wei­te­re Ter­mi­ne nach Vereinbarung.

Gro­nau­er Stra­ße 100
48599 Gro­nau-Epe

Fon: 02565 40 18 36
E-Mail: info@hug-gro­nau-epe.de

 

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